Detchema Limbrock
Seit meinem Staatsexamen 1970 ist mein Tätigkeitsschwerpunkt:
Pädiatrie – Neuropädiatrie – Rehabilitation
Diagnostik und Therapie von entwicklungsverzögerten Säuglingen und Kleinkindern.
Diagnostik und Therapie von Kindern mit zerebralen Dysfunktionen.
Beruflicher Werdegang:
1970: Spastikerzentrum Altdorf/Nürnberg, seit 1972 Leiterin der Abteilung Physiotherapie
1974: BBZ der Hessingstiftung Augsburg, Gruppenleiterin in 6 Bobath-Kursen
seit 1985: eigene Praxis in Augsburg
seit 1995: Lehrtherapeutin im Pörnbacher-Konzept
Zertifiziert in:
- Pörnbacher
- Vojta
- Bobath
- Castillo Morales
- Sensorische Integrationstherapie
- Brügger
Zusatzausbildungen in orofazialer Therapie bei:
- Helene Müller
- Agnes Wettstein
- Kay Coombes
Erweiternde Ausbildungen:
- in Trauerarbeit
- gestützte Kommunikation
- Expression Corporelle (Jean Bouffort)
- Regressionstherapie (Tineke Noordegraaf)
- Festhaltetherapie (Jirina Prekop)
- Elterntraining (Innerhofer)
- Chirotaping
- Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, interdisziplinären Symposien und Kongressen
Fortbildungen: Im In- und Ausland seit 1973
Vorträge auf Kongressen im Rahmen der Pörnbacher-Lehrtätigkeit
Veröffentlichungen:
"Pörnbacher Therapy", an Oral Training Therapy in Infant Dysphagia, Kongeresszeitschrift des internationalen Kongeress: "Controversies in Diagnosis an Therapy of Dysphagia", 1994 im Klinikum Rechts der Isar – München
Neuro-Entwicklungsphysiologischer Aufbau nach Pörnbacher (NEPA) Forum Logopädie Heft 1, 1997
Der Neuro-Entwicklungsphysiologische Aufbau nach Pörnbacher – auch für Kinder mit Down-Syndrom ein umfassendes und bewährtes Therapiekonzept –
Fachzeitschrift: Leben mit Down-Syndrom Nr. 28, Mai 1998